Das große PLUS der Neuauflage von Heilung braucht Wahrheit ist der geniale „Arbeitsteil“ mit Übungen und neusten Erkenntnissen aus Klaus‘ Forschungsarbeit. Dabei überzeugt er in Heilung braucht Wahrheit mit einer seiner stärksten Fähigkeiten: Komplexeste Themen kurz, knackig und verständlich auf den Punkt zu bringen.
Selbstbeobachtung schafft automatisch ICH-Selbst-Regulation!
Heilung braucht Wahrheit.
Der Kommentar eines bekannten Verlegers:
Ein Jahrhundert-Titel mit Jahrhundert-Inhalt
Heilung braucht Wahrheit… unverwechselbar K.K.
Heilung braucht Wahrheit …weckt unweigerlich auf
Heilung braucht Wahrheit….polarisiert erfrischend
Heilung braucht Wahrheit…erschreckend und wahr
Alles ist so, wie es ist, vollkommen in Ordnung.
Gegen diese Sichtweise in Heilung braucht Wahrheit muss sich deine Persönlichkeit mit aller Kraft wehren. Angetrieben von Angst und Mangelempfinden ist dein ICH darauf programmiert, pausenlos nach Verbesserung, Vollkommenheit und Heilung zu streben.
Wahre Heilung erfordert zuallererst den Mut, hinzuschauen und dir diesen leidvollen Überlebenskampf einzugestehen. Denn es gibt keine Heilung für das Ich, sondern nur eine Heilung vom Ich.
Was du nicht lebst, lässt dich nicht leben!
Wirkliche Wahrheit durch Selbsterkenntnis fordert ihren Preis. Der Preis ist deine Wahrheit. Deine Heilung braucht deine Wahrheit. Deine individuelle Wahrheit kannst du dir nicht durch ein 12-Schritte-Programm erarbeiten. Sie ist von Anfang an da und zeigt sich in dem Masse, wie du dir deine Illusionen bewusst machst.
Um zu erkennen, wer du wirklich bist, kommst du daher nicht umhin, auch Schattenarbeit zu leisten. Heilung braucht Wahrheit. Der berühmte „Pfad des Herzens“ führt nicht in den Himmel von „Licht und Liebe“, sondern mitten durch die Hölle deiner Ängste und Widerstände. Denn was du nicht lebst, lässt dich nicht leben. Heilung braucht Wahrheit.
Klaus Konstantin gilt als einer der absolut provokativsten und zugleich bodenständigsten Bewusstseinstrainer im deutschsprachigen Raum. Er ist zum anfassen und vermittelt keine neuen therapeuthischen oder spirituellen Konzepte, sondern regt an zum „unmittelbaren Hinschauen“, zur ebenso kompromisslosen wie absichtslosen Selbsterforschung jenseits von „Gut und Böse“.